@book{Bl{\"u}melBenderBehrens1993, author = {Bl{\"u}mel, Willi and Bender, Ignaz and Behrens, Thomas}, title = {Flexibilit{\"a}t der Hochschulhaushalte - Auswertung der Gespr{\"a}che mit den Finanz- und Wissenschaftsministerien der L{\"a}nder}, edition = {2., durchgesehene Aufl. Februar 1994; 3., unver{\"a}nderte Aufl. Oktober 1995}, series = {Speyerer Forschungsberichte (F{\"O}V)}, number = {130}, publisher = {Deutsches Forschungsinstitut f{\"u}r {\"o}ffentliche Verwaltung}, pages = {121}, year = {1993}, abstract = {Der vorliegende Bericht ist Teil einer sich in drei Schritten vollziehenden Bem{\"u}hung um gr{\"o}ßere Flexibilit{\"a}t der Hochschulhaushalte in der Bundesrepublik Deutschland. Der Arbeitskreis der Kanzler der wissenschaftlichen Hochschulen zur "Verwaltungsvereinfachung" und das Forschungsinstitut f{\"u}r {\"o}ffentliche Verwaltung bei der Hochschule f{\"u}r Verwaltungswissenschaften in Speyer haben in einem ersten Schritt den Ist-Zustand an Flexibilit{\"a}t im L{\"a}ndervergleich dargestellt. Hierbei zeigte sich, daß die Bundesl{\"a}nder zum Teil sehr unterschiedlich die Instrumente der Flexibilit{\"a}t handhaben, z.B. die {\"U}bertragbarkeit von nicht verbrauchten Haushaltsmitteln in das folgende Jahr oder die Einr{\"a}umung der Deckungsf{\"a}higkeit von Haushaltstiteln. Dieser Vergleich wurde den Wissenschafts- und Finanzministern bzw. -senatoren der Bundesl{\"a}nder mit der Bitte {\"u}bermittelt, ein Gespr{\"a}ch {\"u}ber diese Praxis und eine m{\"o}gliche Verbesserung f{\"u}hren zu d{\"u}rfen. In allen 16 Bundesl{\"a}ndern hat es diese Gespr{\"a}che gegeben.}, language = {de} }