@article{Janda2017, author = {Constanze Janda}, title = {Elterngeldrecht - Begriff des \"gemeinsamen Haushalts\" nach BEEG}, series = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Sozialrecht: NZS}, volume = {26}, number = {19}, publisher = {C.H.Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0941-7915}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0246-opus4-43015}, pages = {757}, year = {2017}, abstract = {1. Der „gemeinsame Haushalt“ iSv \S BEEG \S 1 Abs. BEEG \S 1 Absatz 1 S. 1 Nr. BEEG \S 1 Absatz 1 Nummer 2 BEEG setzt ein auf Dauer angelegtes r{\"a}umliches Zusammenleben voraus. 2. Inhaber einer Aufenthaltserlaubnis sind nicht berechtigt, in einer Gemeinschaftsunterkunft f{\"u}r Asylsuchende zu wohnen und k{\"o}nnen daher in einer solchen Einrichtung keinen „gemeinsamen Haushalt“ begr{\"u}nden. 3. Art. GG Artikel 6 GG ist nicht verletzt, wenn die zur Elterngeldberechtigung erforderliche Begr{\"u}ndung eines „gemeinsamen Haushalts“ aufgrund der Lage am Wohnungsmarkt nicht m{\"o}glich ist. (Redaktionelle Leits{\"a}tze)}, language = {de} }