@book{Gabriel2019, author = {Oscar W. Gabriel}, title = {Die Energiewende als politischer Prozess}, edition = {1}, publisher = {Deutsches Forschungsinstitut f{\"u}r {\"o}ffentliche Verwaltung}, address = {Speyer}, organization = {Deutsches Forschungsinstitut f{\"u}r {\"o}ffentliche Verwaltung}, isbn = {978-3-947661-02-2}, issn = {0179-2326}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0246-opus4-43443}, pages = {X, 177}, year = {2019}, abstract = {Der Beitrag behandelt verschiedene Aspekte der Einstellungen der deutschen {\"O}ffentlichkeit zur Energiewende, die Perzeption und Bewertung der vor Ort angebotenen Beteiligungs-m{\"o}glichkeiten sowie deren Nutzung durch die Bev{\"o}lkerung. Die {\"O}ffentlichkeit attestiert der Energiewende eine hohe Dringlichkeit. Ein relativ breiter Konsens besteht auch in der Ein-sch{\"a}tzung, dass die Energieversorgung in den H{\"a}nden gemeinn{\"u}tziger Tr{\"a}ger liegen sollte. Eine Mehrheit spricht sich f{\"u}r dezentrale Entscheidungen {\"u}ber die Standorte der Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien aus. Die meisten Gemeinden bem{\"u}hen sich um eine Ein-bindung der Bev{\"o}lkerung in den Prozess der Umsetzung der Energiewende auf der lokalen und regionalen Ebene. Eine Mehrheit der B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger nutzt die unterbreiteten Informationsangebote. Dar{\"u}ber hinaus versuchen mehr oder weniger starke Minderheiten, durch die Mobilisierung politischer Machtmittel oder als Stakeholder Einfluss auf die dezentralen Entscheidungen {\"u}ber die Gestaltung der Energiewende zu nehmen.}, language = {de} }