@book{Stierle1999, author = {Michael Harold Stierle}, title = {Die Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen Deutschlands mit S{\"u}dostasien im internationalen Vergleich}, publisher = {Deutsches Forschungsinstitut f{\"u}r {\"o}ffentliche Verwaltung}, address = {Speyer}, isbn = {978-3-932112-37-9}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:101:1-2008082019}, pages = {60}, year = {1999}, abstract = {In dieser empirischen Studie wird zun{\"a}chst die Bedeutung S{\"u}dostasiens f{\"u}r die Weltwirtschaft dargestellt, bevor die Wirtschaftsverflechtung Deutschlands mit S{\"u}dostasien im internationalen Vergleich dargelegt wird. Es wird gezeigt, da{\"s} Deutschland in bezug auf diese Region ein deutliches Globalisierungsdefizit aufweist. Unter die L{\"a}nder S{\"u}dostasiens werden hier die zehn Mitgliedstaaten der ASEAN (Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam) ebenso gefa{\"s}t wie die VR China, Hongkong und Macau. Diese Region wies bis zur Krise weltweit die h{\"o}chsten Wachstumsraten auf, steigerte kontinuierlich ihren Welthandelsanteil und absorbierte in zunehmendem Ma{\"s}e Direktinvestitionskapital. Langfristig wird wieder mit {\"u}berdurchschnittlichen Wachstumsraten in diesen Volkswirtschaften gerechnet. Nicht nur wegen der Absatzm{\"o}glichkeiten in dieser Region, sondern auch aufgrund Direktinvestitionsm{\"o}glichkeiten sind diese 13 L{\"a}nder auch k{\"u}nftig f{\"u}r Deutschland von zentraler Bedeutung. Dies gilt auch und teilweise gerade aufgrund der dortigen Krise. Inwieweit Deutschland und andere westeurop{\"a}ische Volkswirtschaften vor der W{\"a}hrungs- und Finanzkrise an dem Wachstum dieser Region partizipierten, wird zun{\"a}chst anhand der Handelsbeziehungen und anschlie{\"s}end anhand der Direktinvestitionsverflechtungen analysiert.}, language = {de} }