@techreport{Janda2020, author = {Constanze Janda}, title = {Sektoren{\"u}bergreifendes \& integriertes Notfall- und Verf{\"u}gungsmanagement f{\"u}r die letzte Lebensphase in station{\"a}rer Langzeitpflege (Novelle)}, organization = {Deutsche Universit{\"a}t f{\"u}r Verwaltungswissenschaften Speyer}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0246-opus4-52443}, pages = {50}, year = {2020}, abstract = {• Die Bewohner und ggf. ihre Betreuer sind eingehend und umfassend {\"u}ber die im Rahmen der Studie erhobenen Daten und deren Verwendung aufzukl{\"a}ren. Die Gesundheitsdaten der Bewohner sollten so vollst{\"a}ndig wie m{\"o}glich erfasst sein, damit die Nutzung der Handlungs-empfehlungen auf verl{\"a}sslicher Basis erfolgen kann. • Eine Vorabdelegation {\"a}rztlicher Aufgaben an Pflegefachkr{\"a}fte ist unzul{\"a}ssig. Die Hand-lungsempfehlungen d{\"u}rfen die Pflegefachkraft folglich nur dabei unterst{\"u}tzen, bestimmte dringliche Situationen richtig einzusch{\"a}tzen. Sie d{\"u}rfen hingegen nicht so eingesetzt werden, dass Pflegefachkr{\"a}fte eigenverantwortlich heilkundliche Aufgaben wahrnehmen. • Die Handlungsempfehlungen d{\"u}rfen die situationsbedingte Abw{\"a}gung nicht ersetzen. Sie d{\"u}rfen nur zur Orientierung genutzt werden, nicht als Generator verbindlicher Verhaltens-anweisungen. In Zweifelsf{\"a}llen sind {\"a}rztliche oder notfallmedizinische Ma{\"s}nahmen zu ver-anlassen. • In die Handlungsempfehlungen sollten die Leitlinien zur Ermittlung des Patientenwillens integriert werden.}, language = {de} }