@incollection{FringsJanda2018, author = {Dorothee Frings and Constanze Janda}, title = {Die Sozialb{\"u}rgerschaft und das Ende der europ{\"a}ischen Solidarit{\"a}t}, series = {Hohenheimer Horizonte: Festschrift f{\"u}r Klaus Barwig}, editor = {Stephan Beichel-Benedetti and Constanze Janda}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-3546-4}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0246-opus4-42737}, pages = {153 -- 168}, year = {2018}, abstract = {Als sich im Jahr 1957 die Europ{\"a}ische Wirtschaftsgemeinschaft gr{\"u}ndete, sollte der Zusammenschluss der Wahrung und Festigung des Friedens und der Freiheit in Europa dienen. Dies sollte durch wechselseitige Handelsbeziehungen und die gegenseitige Kontrolle des Marktes f{\"u}r Kohle und Stahl bewirkt werden. Auch verf{\"u}gte die Europ{\"a}ische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) schon fr{\"u}h {\"u}ber eine Sozial-staatsrhetorik, der aber bis heute keine normative Erm{\"a}chtigung gefolgt ist. Schon vor der Gr{\"u}ndung der EWG wurde auf der Konferenz von Messina 1955 eine Harmonisierung der Sozialstandards in den Mitgliedstaaten der damaligen EGKS (Europ{\"a}ische Gemeinschaft f{\"u}r Kohle und Stahl) angestrebt...}, language = {de} }