@book{BluemelBenderLorig1996, author = {Willi Bl{\"u}mel and Ignaz Bender and Wolfgang H. Lorig}, title = {Einwirkungen der Finanzminister auf den Hochschulbereich - Erhebung und vergleichende Analyse zum Haushaltsvollzug in den Bundesl{\"a}ndern}, publisher = {Deutsches Forschungsinstitut f{\"u}r {\"o}ffentliche Verwaltung}, address = {Speyer}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:101:1-2008102007}, pages = {72}, year = {1996}, abstract = {Diese Ver{\"o}ffentlichung des Forschungsinstituts dokumentiert die Ergebnisse von bundesweiten Erhebungen in Haushaltsabteilungen wissenschaftlicher Hochschulen und in Wissenschaftsministerien der Bundesl{\"a}nder zum Haushaltsvollzug 1995. Die Darstellung der finanzministeriellen Bewirtschaftungsauflagen und Zustimmungsvorbehalte gilt nicht nur den Bestimmungen der Haushaltsordnungen, sondern vor allem den zu einigen Bestimmungen der Haushaltsordnungen ergangenen Verwaltungsvorschriften sowie den finanzministeriellen Durchf{\"u}hrungserlassen zum Haushalt 1995. Angesichts der allgemeinen Konsolidierungszw{\"a}nge im {\"o}ffentlichen Sektor zeigte sich f{\"u}r das Haushaltsjahr 1995 in nicht wenigen Bundesl{\"a}ndern eine zunehmende Bereitschaft der Finanzministerien (und partiell der Fachministerien), Instrumente der Detailsteuerung (Sperren unterschiedlicher Art, Abbau und/oder Umwidmung von Stellen, Kw- und Ku-Vermerke, Absenkung von Wertgrenzen u.a.m.) auch im Hochschulbereich zu nutzen. Diese \"restriktiven\" Steuerungsinstrumente f{\"u}hrten, insbesondere wenn sie kurzfristig erg{\"a}nzend zu den Instrumenten einer Globalsteuerung genutzt wurden, zu Kommunikationsproblemen, Planungsunsicherheiten und erh{\"o}htem Koordinationsbedarf zwischen Hochschulen und Ministerien. Es stellt sich deshalb die Frage, welche Steuerungskonzepte und -instrumente mit der erw{\"u}nschten und partiell bereits eingef{\"u}hrten Flexibilisierung und Globalisierung von Hochschulhaushalten vereinbar sind.}, language = {de} }