@book{Wordelmann2002, author = {Peter Wordelmann}, title = {Gesetzesfolgenabsch{\"a}tzung zum Entwurf eines Kinder- und Jugendhilfegesetzes des Landes Sachsen-Anhalt}, publisher = {Deutsches Forschungsinstitut f{\"u}r {\"o}ffentliche Verwaltung}, address = {Speyer}, isbn = {978-3-932112-65-2}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:101:1-2008072169}, pages = {163}, year = {2002}, abstract = {Der Landtag des Landes Sachsen-Anhalt hatte am 09. M{\"a}rz 2000 beschlossen, den Entwurf eines Kinder- und Jugendhilfegesetzes (LT.-Drs. 3/694) einer Gesetzesfolgenabsch{\"a}tzung (GFA) zu unterziehen und einen entsprechenden Auftrag an die Landesregierung erteilt. Dass Gesetzesfolgenabsch{\"a}tzungen dabei helfen k{\"o}nnen, Jascheinliche Folgen und Nebeneffekte von Regelungsvorhaben zu ermitteln und zu beurteilen, wird mit dieser Untersuchung erneut und eindr{\"u}cklich best{\"a}tigt. Peter Wordelmann et al. haben die haupts{\"a}chlich am Forschungsinstitut f{\"u}r {\"o}ffentliche Verwaltung bei der DHV Speyer entwickelte und erprobte Methodik auch f{\"u}r dieses Regelungsvorhaben {\"u}beraus erfolgreich angewendet. Dabei konnten auch die Pr{\"u}fkriterien \"gender mainstreaming\" und \"Nachhaltigkeit\" eingef{\"u}hrt und getestet werden. Die Kostenfolgenabsch{\"a}tzungen wurden um den Bereich der Transaktionskostenanalyse erg{\"a}nzt, was einen wesentlichen analytischen Fortschritt bedeutet. Dr. G{\"o}tz Konzendorf (F{\"O}V Speyer/WiDuT) konnte mit methodischen Beratungen helfen. Es ist besonders erfreulich, dass mit dieser Studie auch der GFA-Leitfaden (Berlin 2000) und das Handbuch Gesetzesfolgenabsch{\"a}tzung (Baden-Baden 2001) eingesetzt wurden und deren praktische Brauchbarkeit am konkreten Fall best{\"a}tigt werden konnten. Das erg{\"a}nzt die acht Speyerer Pilotstudien, die im Verlauf des Jahres 2001 im Auftrag des Bundesinnenministe­riums durchgef{\"u}hrt wurden. Mit diesen Studien lie{\"s} sich gleichfalls die praktische Verwertbarkeit des publizierten GFA-Instrumentariums nachweisen.}, language = {de} }