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Endbericht zum IKZ-Modellprojekt Vorderpfalz

  • Das IKZ-Modellprojekt Vorderpfalz untersucht im Auftrag des Ministeriums des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz die Möglichkeiten von interkommunaler Zusammen-arbeit (IKZ) der kreisfreien Städte Speyer, Ludwigshafen und Frankenthal sowie des Rhein-Pfalz-Kreises. Dabei wird geprüft, ob und inwieweit die Digitalisierung von Massen(vollzugs)-verfahren inkl. einer intensiv betriebene IKZ die Kommunen stärken und finanziell entlasten kann. Ausgangspunkt bildet dabei die Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes (OZG). Das Projekt geht von einem „bottom-up“-Ansatz der Verhandlung und Kooperation aus, indem die betroffenen Kommunen von Anfang an in den Innovationsprozess miteingebunden sind. Durch diesen wechselseitigen Wissenstransfer zwischen Verwaltung und Wissenschaft kann auf die Bedürfnisse der Kommunen und Ideen der Expert*innen vor Ort eingegangen wer-den. Dies bietet zudem die Möglichkeit, besondere Problemlagen in diesem komplexen Themenbereich früh zu erkennen und in Kooperation Lösungen zu finden. Mit der Moderni-sierung und Digitalisierung der Aufgabenerfüllung werden Effizienzgewinne und Bürokratie-abbau angestrebt.

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Metadaten
Author:Gisela Färber, Karin Glashauser
Document Type:Other
Language:German
Year of Completion:2024
Publishing Institution:Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften
Release Date:2024/12/17
Documents of former chairs:Lehrstuhl für Wirtschaftliche Staatswissenschaften, insbesondere Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft (Univ.-Prof. Dr. Gisela Färber)
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt