Wahlgesetze: Entscheidungen des Parlaments in eigener Sache
- Der Anfang der siebziger Jahre vorgeschlagene Begriff der Entscheidung in eigener Sache hat sich inzwischen in Rechtsprechung und Literatur etabliert. Er umfasst aber über die Abgeordnetenentschädigungen und die Parteienfinanzierung hinaus auch die Wahlgesetzgebung. Das hat gravierende Konsequenzen für deren rechtliche Beurteilung auf Kommunal-, Europa-, Bundes- und Landesebene. Der Gesetzgeber sollte dies bei der anstehenden Reform des Bundestagswahlrechts berücksichtigen.
Author: | Hans Herbert von Arnim |
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URN: | urn:nbn:de:0246-opus4-6907 |
ISSN: | 0022-6882 |
Parent Title (German): | JuristenZeitung |
Volume: | 64 |
Document Type: | Article |
Language: | German |
Year of Completion: | 2009 |
Publishing Institution: | Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften |
Release Date: | 2016/07/12 |
GND Keyword: | Gesetzgebung; Wahlrecht |
Issue: | 17 |
First Page: | 813 |
Last Page: | 820 |
Note: | Auch erschienen in chinesischer Übersetzung in "Taiwan Law Review", 06/2014 (No. 229), S. 244-259 |
Documents ordered by discipline (DDC classification): | 300 Sozialwissenschaften / 340 Recht / 342 Verfassungs- und Verwaltungsrecht |
Access Rights: | Frei zugänglich |
Documents of former chairs: | Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Kommunalrecht, Haushaltsrecht und Verfassungslehre (Univ.-Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim) |
Licence (German): | Urheberrechtlich geschützt |