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Verstößt eine dreijährige Kürzung des Regelbedarfs um 30 Prozent gegen das Recht auf menschenwürdige Existenz? Kürzung von Grundsicherungsleistungen durch Aufrechnung

  • Zu Unrecht bezogene Grundsicherungsleistungen müssen von den Betroffenen erstattet werden. Bei Grundsicherungsbeziehenden mit laufenden Zahlungen werden die zu viel gezahlten Leistungen in der Regel mit den laufenden Leistungsansprüchen aufgerechnet. Dabei dürfen bis zu 30 % des Regelbedarfs von SGB-II-Beziehenden gekürzt werden – und zwar bis zu drei Jahre lang. Ist eine so langfristige Absenkung des Sicherungsniveaus tatsächlich mit dem Recht auf eine menschenwürdige Existenz vereinbar, wie es das Bundessozialgericht (BSG) im letzten Jahr in einem Urteil1 festgestellt hat? Die Autorin bezweifelt das – und hat dafür gute Gründe.

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Metadaten
Author:Constanze Janda
URN:urn:nbn:de:0246-opus4-42882
ISSN:0490-1630
Parent Title (German):Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales
Volume:66
Publisher:Bund-Verlag
Place of publication:Frankfurt am Main
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2017
Publishing Institution:Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften
Release Date:2019/10/21
Issue:1
First Page:30
Last Page:33
Documents ordered by chairs:Lehrstuhl für Sozialrecht und Verwaltungswissenschaft (Univ.-Prof. Dr. Constanze Janda)
Access Rights:Zugriffsbeschränkt
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt