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Die Hessen haben nicht viel zu wählen

  • Über der hessischen Landtagswahl vom 2. Februar liegt "das Odium der Verfassungswidrigkeit". So formuliert es der Speyerer Staatsrechtler und Parteien-Kritiker Hans Herbert von Amim. Sein Hauptargument: Hessen weigere sich, seine Wahlkreise neu zuzuschneiden. Dies sei notwendig, weil die Zahl der Wähler in den einzelnen Stimmbezirken zu stark voneinander abweiche.

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Metadaten
Author:Hans Herbert von Arnim
URN:urn:nbn:de:0246-opus4-11975
Parent Title (German):Süddeutsche Zeitung
Subtitle (German):Die Namen von fast drei Vierteln der neuen Abgeordneten stehen schon fest
Document Type:Contribution to a Periodical
Language:German
Year of Completion:2003
Publishing Institution:Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften
Release Date:2016/12/16
GND Keyword:Hessen; Landtagswahl; Wahlkreiseinteilung
Documents ordered by discipline (DDC classification):300 Sozialwissenschaften / 340 Recht
Access Rights:Frei zugänglich
Documents of former chairs:Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Kommunalrecht, Haushaltsrecht und Verfassungslehre (Univ.-Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim)
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt