Same business, same risks… different rules?
- Für die einen sind sie der Katalysator der Wirtschaft 4.0, für die anderen ein Bremsklotz, der Startups am „Erwachsenwerden“ hindert: Regulatorische Sandkastenmodelle. Dieses neue Aufsichtskonzept hat in der Finanzbranche weite Kreise gezogen, nachdem sich die britische Financial Conduct Authority als erste Aufsichtsbehörde im Europäischen Wirtschaftsraum einem ungewöhnlichen Projekt öffnete: 18 Startup-Unternehmen durften unter regulatorisch privilegierten Ausgangsbedingungen Finanzdienstleistungs-Apps auf der Grundlage neuer Technologien entwickeln. Der nachfolgende Beitrag nimmt einen bisher vernachlässigten Aspekt in Augenschein: die subventions- und beihilferechtliche Dimension.
Author: | Jan Zerche |
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URL: | https://www.juwiss.de/43-2019/ |
Parent Title (German): | JuWissBlog, 26.03.2019 |
Document Type: | Contribution to online periodical |
Language: | German |
Year of Completion: | 2019 |
Date of first Publication: | 2019/03/26 |
Publishing Institution: | Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung |
Creating Corporation: | Junge Wissenschaft im Öffentlichen Recht e.V. |
Release Date: | 2020/01/27 |
Tag: | Berufsfreiheit; Gleichheitssatz; Subventions- und Beihilferecht |
Online-Document?: | Ja |
Issue: | 43/2019 |
Documents ordered by chairs: | Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft, Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht (Univ.-Prof. Dr. Mario Martini) |
Documents of Speyer University without connection to chair: | Sonstige Schriften |
Access Rights: | Frei zugänglich |
Licence (German): | ![]() |