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Am 19. und 20. September fand in Speyer eine wissenschaftliche Arbeitstagung mit dem Thema "Entwicklungsperspektiven des öffentlichen Rechnungswesens" statt. Ziel der Veranstaltung war es, Probleme und Perspektiven des öffentlichen Rechnungswesens in eine kleinen Kreis von Experten aus Wissenschaft und Praxis zu erörtern, um damit Impulse für eine intensivere Befassung mti diesem in Theorie und Praxis - zumindest in der Bundesrepublik Deutschland - eher vernachlässigten Gebiet zu geben.
Dieser Band der Speyerer Forschungsberichte enthält die am 28. und 29. Oktober 1985 im Speyerer Forschungsseminar über "Aktuelle Probleme des Planfeststellungsrechts" gehaltenen Refererate. Es war das dritte Seminar, das in Verbindung mit dem Arbeitsausschuß "Strapenrecht" der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen durchgeführt wurde.
Der Speyerer Forschungsbericht 50 erschien erstmals Anfang 1986. Er zielte auf die Bestandsaufnahme der Bundesverwaltung in der Bundesrepublik Deutschland. In diesem Rahmen stellte er die verselbständigten Verwaltungseinheiten der Bundesverwaltung und ihre Rechtsformen dar. Grundlage der Zusammenstellung zentralstaatlicher externer Verwaltungsorganisation war in erster Linie der Bundeshaushaltsplan des Jahres 1985. Die Angaben des Haushaltsplanes wurden insbesondere durch die Staatshandbücher Aufgabe Bund und Teilausgabe Verbände, Vereinigungen, wissenschaftliche Einrichtungen, juristische Personen des öffentlichen Rechts, teilweise aus monographischen Darstellungen und auch aus der Tagespresse ergänzt.
Wer die Notwendigkeit und die Zweckmäßigkeit eines Bundes-Organisationsgesetzes erwägen will, sollte die normativen Vorläufer dieses Vorhabens kennen. Eine Erörterungshilfe ist die hier vorgelegte Rechtsquellensammlung. Sie stellt historsiche und aktuelle Organisationsordnungen, Organisationsstatute und Organisationsgesetze zusammen.
Ende November trafen sich am Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung mehrere Wissesnchaftler und Verwaltungspraktiker zu einem "Workshop". Erfahrungen mit "Simulationsmodellen" in und für die öffentliche Verwaltung sollten ausgetauscher oder schon existierende Modelle demonstriert werdne. Ziel war eine bescheidene Bestandsaufnahme und - unbescheidener - das Abtasten von Entwicklungslinien. Lohnt es sich, ist es gar erforderlich auf diesem zunächst fast esoterischen Gebiet weiterzuarbeiten? Was kann die Verwaltungspraxis erwarten? Was sollte die Wissenschaft bedenken, worauf sollte sie ihren Entwicklungsdrang richten?
Bei den Arbeiten im Umweltschutzbereich und hier insbesondere im Bodenschutz verfestigte sich Ende 1984 im politisch-administrativen Raum die Erkenntnis, daß mehr Informationen über unsere Umwelt bzw. über den Boden benötigt werden. Von seiten des Ministeriums des Innern und für Sport und vom damaligen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Umwelt wurde die Gelegenheit begrüßt bzw. unterstützt, im Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung bei der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer von eienm Verwaltungsangehörigen eine Studie über die bereits vorhandenen und noch benötigten Boden-Informationen anfertigen zu lassen.
Zuerst wurden die vorhandenen Erkenntnisse über die Boden-Belastungen zusammengefaßt dargstellt. Daraufhin ließen sich die ARbeiten der für den Bodenschutz relevanten Behörden/Verwaltungen näher untersuchen. Aufgrund der bereits vorliegenden Erkenntnisse über die Bodenbelastungen konnte dann die Wirkung der einzelnen politisch-administrativen Maßnahmen analysiert werden.
Der Speyerer Forschungsbericht 50 erschien erstmals Anfang 1986. Er zielte auf die Bestandsaufnahme der Bundesverwaltung in der Bundesrepublik Deutschland. In diesem Rahmen stellte er die verselbständigten Verwaltungseinheiten der Bundesverwaltung und ihre Rechtsformen dar. Grundlage der Zusammenstellung zentralstaatlicher externer Verwaltungsorganisation war in erster Linie der Bundeshaushaltsplan des Jahres 1985. Die Angaben des Haushaltsplanes wurden insbesondere durch die Staatshandbücher Aufgabe Bund und Teilausgabe Verbände, Vereinigungen, wissenschaftliche Einrichtungen, juristische Personen des öffentlichen Rechts, teilweise aus monographischen Darstellungen und auch aus der Tagespresse ergänzt.