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- Lehrstuhl für Sozialrecht und Verwaltungswissenschaft (Univ.-Prof. Dr. Constanze Janda) (32)
- Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft, Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht (Univ.-Prof. Dr. Mario Martini) (26)
- Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Europarecht und Völkerrecht (Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Weiß) (18)
- Lehrstuhl für Politikwissenschaft (Univ.-Prof. Dr. Stephan Grohs) (7)
- Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere deutsches und europäisches Verwaltungsrecht (Univ.-Prof. Dr. Ulrich Stelkens) (7)
- Lehrstuhl für Hochschul- und Wissenschaftsmanagement (Univ.-Prof. Dr. Michael Hölscher) (6)
- Lehrstuhl für Wirtschaftliche Staatswissenschaften, insbesondere Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft (Univ.-Prof. Dr. Gisela Färber) (1)
- Lehrstuhl für vergleichende Verwaltungswissenschaft und Policy-Analyse (Univ.-Prof. Dr. Michael Bauer) (1)
- Lehrstuhl für öffentliches Recht, insbesondere allgemeines und besonderes Verwaltungsrecht (Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow) (1)
- Seniorprofessur für Verwaltungswissenschaft, Politik und Recht im Bereich von Umwelt und Energie (Univ.-Prof. Dr. Eberhard Bohne) (1)
Der „Überblick Bundestag“ wird bei Jugend-Checks erstellt, bei welchen der Gesetzentwurf in der Kabinettsfassung vorliegt. Das bedeutet, dass dieser Gesetzentwurf in der vorliegenden Fassung im Bundestag diskutiert werden wird. Um einen schnellen Überblick über die Ergebnisse des Jugend-Checks zu ermöglichen, fassen wir diese im „Überblick Bundestag“ auf einer Seite zusammen. Für die umfassende Information über unsere Prüfergebnisse wird darin auf den ausführlichen Jugend-Check verwiesen.
Der „Überblick Bundestag“ wird bei Jugend-Checks erstellt, bei welchen der Gesetzentwurf in der Kabinettsfassung vorliegt. Das bedeutet, dass dieser Gesetzentwurf in der vorliegenden Fassung im Bundestag diskutiert werden wird. Um einen schnellen Überblick über die Ergebnisse des Jugend-Checks zu ermöglichen, fassen wir diese im „Überblick Bundestag“ auf einer Seite zusammen. Für die umfassende Information über unsere Prüfergebnisse wird darin auf den ausführlichen Jugend-Check verwiesen.
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In dem flutenden Strom moderner Verwaltungstätigkeit braucht es Orientierung und Halt - nicht nur für die Verwaltung selbst, sondern auch für Betroffene, Mitwirkende und Außen-stehende. Diese Funktion, dem Verwaltungshandeln durch einen übergeordneten Hand-lungskompass Berechenbarkeit zu verleihen, ist die Kernaufgabe exekutivischer Selbst-programmierung.
Zweiter Bericht des Kompetenzzentrums Jugend-Check: Jugendgerechte Gesetzgebung mit dem Jugend-Check
(2022)
Der zweite Bericht des Kompetenzzentrums Jugend-Check zieht Bilanz aus den Erfahrungen in der 19. Legislaturperiode. Zum ersten Mal wurden in diesen vier Jahren Gesetzentwürfe systematisch auf mögliche Auswirkungen auf junge Menschen zwischen 12 und 27 Jahren geprüft. Insgesamt wurden dabei 543 Gesetzesvorhaben auf Jugendrelevanz geprüft und 126 Jugend-Checks veröffentlicht. Der Jugend-Check hat in der vergangenen Legislaturperiode Beachtung in den Ministerialverwaltungen sowie im Bundestag gefunden und überparteilich positive Resonanz erhalten. Zudem gibt der Bericht einen Ausblick auf die anstehenden Herausforderungen und Perspektiven des Jugend-Checks.
Zweiter Bericht des Kompetenzzentrums Jugend-Check: Jugendgerechte Gesetzgebung mit dem Jugend-Check
(2022)
Der zweite Bericht des Kompetenzzentrums Jugend-Check zieht Bilanz aus den Erfahrungen in der 19. Legislaturperiode. Zum ersten Mal wurden in diesen vier Jahren Gesetzentwürfe systematisch auf mögliche Auswirkungen auf junge Menschen zwischen 12 und 27 Jahren geprüft. Insgesamt wurden dabei 543 Gesetzesvorhaben auf Jugendrelevanz geprüft und 126 Jugend-Checks veröffentlicht. Der Jugend-Check hat in der vergangenen Legislaturperiode Beachtung in den Ministerialverwaltungen sowie im Bundestag gefunden und überparteilich positive Resonanz erhalten. Zudem gibt der Bericht einen Ausblick auf die anstehenden Herausforderungen und Perspektiven des Jugend-Checks.
Durch die Konferenz zur Zukunft Europas hat die Debatte um eine Reform des EU-Primär-rechts neue Fahrt aufgenommen. Eine Vertragsreform tut not, im Interesse effektiverer, aber auch demokratischerer Beschlussfassung, erweiterter Kompetenzen und konsentierter Ver-bundgrundlagen zur Bewältigung der zahlreichen äußeren und inneren Herausforderungen.
Wolność wypowiedzi w Internecie: O roli mediów społecznościowych i pozytywnych obowiązkach państwa
(2022)
Modern online communication processes are characterized by the growing role of private entities (social media) and the emergence of numerous conflicts of a horizontal nature. This paper examines these issues from the standpoint of the ECtHR’s theory of positive obliga-tions. Consequently, it analyses the impact of new technologies on the freedom of expres-sion, the paradigm shift in communication, and the State’s positive obligations to prevent horizontal abuses. The article also analyses the existing and planned legal framework (national and EU). The main argument of this article is that public control over social media should be strengthened. Limiting their discretion to ensure adequate protection of rights and freedoms does not mean, however, the freedom of forum, understood as an unlimited right of access to the platform in order to express opinions.
Wintersemester 2021/2022
(2022)
Welthandelsrecht
(2022)
Seit ihrer Gründung steht die Welthandelsorganisation (WTO) samt den von ihr verwalteten Übereinkommen über den Handel mit Waren (GATT), Dienstleistungen (GATS) sowie dem Schutz geistigen Eigentums (TRIPS) im Mittelpunkt der Diskussionen über Globalisierung, global governance, Umweltschutz und internationale Verteilungsgerechtigkeit.
Aus dem Inhalt: WTO in schwierigen Zeiten; Grundprinzipien des Multilateralismus; Streitbeilegungsverfahren; Regelungen über den Warenhandel und technische Handels-hemmnisse; Regionale Integration; Handelspolitische Schutzinstrumente; Internationales Währungssystem; Investitionen und Investitionsschutz; Handel mit Dienstleistungen und Schutz geistigen Eigentums; Entwicklungsländer; E-Commerce und Digital Trade; Menschen-rechte, Umwelt- und Sozialstandards; Zukunft der WTO.
Zur Neuauflage: Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend aktualisiert und im Hin-blick auf die krisenhaften neuen Herausforderungen für die WTO und den Multilateralismus (Anstieg des Unilateralismus, Handelskriege, Aufstieg Chinas, zunehmend geostrategische Ausrichtung der Handelspolitik, Lähmung des Appellate Body), die neuen Themen im Welt-handel (Digital Trade, E-Commerce, Gesundheitsschutz) und die einschlägige Recht-sprechungsentwicklung überarbeitet.
Das Bewusstsein um die Relevanz von Datenkompetenzen (Data Literacy) ist für die Zukunfts-fähigkeit einer Gesellschaft mittlerweile an vielen Stellen vorhanden. Doch besteht derzeit nur unzureichend Transparenz im Hinblick auf die zahlreichen Projekte, Initiativen und Ange-bote zur Förderung von Datenkompetenz in Deutschland, die in den vergangenen Jahren ini-tiiert wurden. Aus diesem Grund wird die Etablierung eines nationalen Datenkompetenz-zentrums | Kompetenzzentrums für Data Literacy dringend empfohlen. Dieses soll im Weite-ren für einen abgestimmten Auf- und Ausbau der Maßnahmen und Angebote zur Förderung von Datenkompetenzen Sorge tragen.
Der Aufsatz beschreibt sowohl das Aufgabenspektrum als auch die Anforderungen an eine solche koordinierende und informierende nationale Institution
Am 23. und 24. September 2021 fanden zum dreizehnten Mal die jährlichen „Speyerer Tage zum Friedhofs- und Bestattungsrecht“ an der Deutschen Universität für Verwaltungswissen-schaften Speyer statt. Hier wurde auch § 8 Abs. 6 BestattG M-V angesprochen, der durch Art. 1 Nr. 5 des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bestattungsgesetzes in das BestattG M-V eingefügt worden ist, am 1. Juni 2022 in Kraft treten soll und eine Qualitätsmanagements-Zertifizierungspflicht für Bestatter einführt. Die Verfassungs- und Unionsrechtskonformität dieser Bestimmung wirft Zweifel auf, denen der Beitrag nachgeht.
PURPOSE: The management of cross-border natural resources has been the focus of re-search in different disciplines. Nonetheless, beyond theoretical insights, empirical evidence of successful cross-border management or governance of natural resources is still limited, even in the European Union (EU), where a range of instruments are provided to foster cross-border cooperation between its Member States. This is where our paper departs, providing evidence from an example of cross-border cooperation between two Member States of the EU, Austria, and Slovenia, adding to the analytical framework to identify the drivers of successful cross-border cooperation.
METHODOLOGY: Drawing from the example of the European Grouping of Territorial Cooperation (EGTC) Geopark Karawanken we evaluate the success factors and limits for transboundary cooperation encompassing different forms of cooperation. Furthermore, based on empirical evidence of workshops with local, regional, and national stakeholders, we investigate the potential of the EGTC organizational framework to provide for the successful cross-border management of water resources within the Geopark area.
Tote wehren sich nicht
(2022)
Administrative justice and the rule of law have often been in tension. However, they have converged over time as the scope of administrative justice and the conceptions of the rule of law have shifted. This chapter starts with the historical connections between administrative justice and the rule of law. It then maps ways in which the rule of law is expressed when ad-ministrative justice is embedded within administrative organization and when it is organized as a system external to the administration. This approach highlights the diversity of technical solutions to recurring questions across three major administrative systems (namely England, France, and the United States). This analysis also leads to highlighting two new challenges for the rule of law: first, how the rule of law responds to various forms of increasing administra-tive repression, and second, how the rule of law responds to globalization at a time when no coherent global administrative justice system exists.
This thesis explores the principles of administrative punishment under the European Con-vention of Human Rights (ECHR). Administrative punishment, for its part, is gaining popularity across European legal systems because it is a flexible, speedy and cost-efficient option. More precisely, it allows public authorities to inflict punishment without having to undergo a judi-cial action. The procedural safeguards that the concerned individual can expect are accor-dingly lower. However, whilst at the national and European Union levels the academic atten-tion grew in line with the gradual expansion of the use of administrative punishment, the same cannot be said regarding the legal framework of the Council of Europe (‘CoE’). Compre-hensive scholarly works on the subject matter are still missing and only a few authors are researching administrative sanctions within this framework more profoundly, i.e., in a cross-cutting manner.
This is regrettable because nowadays, one can speak of a rich and congruent body of admini-strative punishment under the CoE’s law. Not only has the European Court of Human Rights (ECtHR) admitted administrative sanctions within its remit since the famous Engel case in 1976, but it also interprets all relevant terms found in the letter of ECHR such as ‘criminal charge’, ‘penal procedure’, and ‘penalty’ autonomously and in harmony with one another. Autonomous interpretation of these key terms by using Engel criteria means that administra-tive sanctions can, and often are, put under scrutiny (as long as they bear ‘punitive’ and ‘de-terrent’ hallmarks). All in all, the following normative sources can be said to comprise the ius puniendi administrativus within the legal framework of the CoE: First, Article 6 ECHR, which ensures the procedural protection for administrative sanctioning by enshrining the right to a fair trial and its various components, i.e., by laying down a range of participatory and defence rights, as well as the possibility to have access to judicial review and the presumption of inno-cence. Secondly, Article 4 of Protocol No. 7 to the ECHR, which stipulates ne bis in idem prin-ciple precluding double jeopardy. Thirdly, Article 7 ECHR is essential in giving substantive pro-tection to the subject-matter, and lays down the requirement of legality including regulatory quality, non-retroactive application of administrative sanctions, and no punishment without personal liability. Finally, Recommendation No. R (91) 1 of the Committee of Ministers to the Members States on administrative sanctions of 13 February 1991 as a ‘soft’ yet authoritative legal act creates boundaries for acceptable administrative sanctioning. All of these normative sources form the backbone of the research.
This thesis intends to fill the aforementioned academic gap and contribute to the legal scho-larship. It furthermore aspires to be a useful source for practitioners working within the field of public law who are empowered to regulate on or impose administrative sanctions. For this reason, the following research questions are tackled: What is a sanction? What purposes does it serve in a legal system? What is an administrative sanction in particular? What are its role and idiosyncratic features? What aims does it follow? How can it be differentiated from other types of public admonition, i.e., from criminal law measures? How do the CoE and the ECtHR conceptualize an administrative sanction? What guarantees stipulated by the ECHR are applicable to these sanctions? To what extent do they apply? Are there any limitations? If so, then what are the implications thereof on the individual rights? Is the current level of pro-tection in the field of administrative punishment regarding fundamental rights sufficient?
The thesis has furthermore sought to verify the following hypothesis: “The ECtHR acknowled-ges certain minimum requirements stemming from the ECHR from which the administrative authorities imposing a punitive administrative measure upon the individual, cannot deviate”. The hypothesis was drafted similarly to the wording of Article 6 (3) ECHR, which, together with other paragraphs of this Article, enlists fundamental individual guarantees for (any kind of) punishment (“Everyone charged with a criminal offence has the following minimum rights […]”).
The notion of civil service in Europe: establishing an analytical framework for comparative study
(2022)
The aim of this paper is to create an analytical framework for comparative study (FÖV project “The Transformation of the Civil Service in Europe”). It explores the scope and denotation of the terms “civil service” and “civil servant”. Its main argument is that a comparative legal ana-lysis should distinguish the notions of public service and civil service. Public service concerns a type of professional activity related to the exercise of all public power (legislative, executive and judicial). Civil servants are officials employed by the executive; they have special duties and responsibilities and are often subject to specific requirements. The employment regime is not decisive for the status of civil servant, due to the fact that government officials in Europe are employed both under public or private (labour) law. Nonetheless, they should enjoy stability of employment and exercise their competencies on a regular basis, not ad hoc.
The TCA (EU-UK Trade and Copperation Agreement) establishes a very comprehensive institutional framework with Partnership Council and diverse Committees having partly substantial decision-making powers for the development of the TCA. These considerable public functions prompt legitimacy concerns as to their democratic control, which this article explores in detail. It will be shown that the exercise of public powers by TCA treaty bodies meets with a sobering legal situation regarding democratic control mechanisms over treaty body decision-making at different levels. Thus, from a constitutional perspective, the legal and legitimate transfer of powers requires additional safeguards as to their democratic legitimacy. Solutions for better control of treaty body decisions by parliaments must be developed at several levels simultaneously.
The Union legislator has recently amended the Aarhus Regulation with the aim of bringing it more in line with the requirements the Aarhus Convention lays down. EU State aid decisions, however, remain excluded from its scope. This exclusion raises questions that form the object of this contribution. The article argues that the arguments presented to justify the continued exclusion of State aid review are not convincing. By not complying with the re-commendations of the ACCC, the EU is in clear violation of international law. Therefore, the article deliberates over the necessary changes and possible exemptions for a sound im-plementation of the Aarhus Convention against the procedural specificities of State aid review, considering also the Commission´s recently presented options, which contain a number of problematic aspects.
Neu eingereiste Arbeitsuchende und Unionsbürger ohne Aufenthaltsrecht sind vom Bezug existenzsichernder Leistungen und von Familienleistungen weitgehend ausgeschlossen. Die Vereinbarkeit der Leistungsausschlüsse mit dem Unionsrecht wie auch mit dem Verfassungs-recht ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten. Die Frage soll an dieser Stelle nicht erneut diskutiert werden, sondern der Beitrag geht der Frage nach, wer zur Prüfung der Rechtmäßigkeit des Aufenthalts berufen ist. Müssen die Sozialleistungsträger dies inzident als Leistungsvoraussetzung prüfen oder bedarf es wegen der Freizügigkeitsvermutung einer Feststellung des Verlusts des Freizügigkeitsrechts durch die Ausländerbehörden? Um dies zu klären, wird zunächst der Zusammenhang zwischen Aufenthaltsrecht und Sozialleistungs-berechtigung aufgezeigt. Sodann werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Leistungsausschlüsse im SGB II, SGB XII, BKGG, BEEG und UnterhVG verdeutlicht und mögliche Quellen des Aufenthaltsrechts aufgezeigt, um anschließend mit dem klassischen juristischen Methodenkanon die Reichweite der Prüfungsbefugnis der Sozialleistungsträger zu determinieren. Dabei wird auch ein Blick auf die Implikationen der Inzidentprüfung für die Verwaltung geworfen.
Sozialrecht
(2022)
Sommersemester 2022
(2022)
Software als Beweiswerkzeug
(2022)
Diese Arbeit wurde im März 2021 als Dissertation bei der Deutschen Universität für Ver-waltungswissenschaften Speyer eingereicht und im September 2022 verteidigt. Inhalt und Nachweise befinden sich bis auf die Aktualisierung der Normen auf das TKG n.F. auf dem Stand der Abgabe im März 2021.
Die Dissertation untersucht, wie Tatsachengerichte in den großen Prozessordnungen damit umgehen, wenn sie nicht nachvollziehbare Softwareauswertungen in der Beweisaufnahme würdigen müssen. Dabei untersucht die Arbeit ausführlich die bereits zu Software als Be-weiswerkzeug ergangene Rechtsprechung. Das Werk arbeitet die Einzelheiten der Recht-sprechung heraus und würdigt diese kritisch und mit Blick auf die zu erwartende Zunahme der Rolle von Software im Beweisrecht. Dabei zeigt die Untersuchung auf, dass Gerichte häufig die Ergebnisse von Software (zu) unkritisch übernehmen. Insbesondere ein Ausblick auf die Rolle von moderner Software im Bereich der Sachverhaltsfeststellung führt daher zu ersten Ansätzen dazu, wie die Bildung einer kritischen Dogmatik zu dieser Frage aussehen könnte.
Persons who have been forced to leave their country of origin due of urgent threats to life and limb have a right to protection by their country of residence. This protection necessarily has to include social benefits ensuring an adequate standard of living. This article shows how the social rights of refugees and other forced migrants are regulated in European Union law.
Two different States licensed exports of intrusion tools and related items to a third State. That State then used it to spy on human rights defenders, lawyers, journalists, activists, opposition politicians, and dissidents. While one of the licensing States is a member of the Wassenaar Arrangement, the other is not but had declared to follow it unilaterally. The legal analysis considers the attribution of the relevant acts and omissions by the States and examines possible breaches of international export control law and international human rights law.