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Institute
- Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere deutsches und europäisches Verwaltungsrecht (Univ.-Prof. Dr. Ulrich Stelkens) (31)
- Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft, Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht (Univ.-Prof. Dr. Mario Martini) (29)
- Lehrstuhl für Politikwissenschaft (Univ.-Prof. Dr. Stephan Grohs) (26)
- Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Staatslehre und Rechtsvergleichung (Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Peter Sommermann) (26)
- Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschafts- und Verkehrspolitik (Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Knorr) (18)
- Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Europarecht und Völkerrecht (Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Weiß) (14)
- Lehrstuhl für Sozialrecht und Verwaltungswissenschaft (Univ.-Prof. Dr. Constanze Janda) (13)
- Lehrstuhl für öffentliches Recht, insbesondere allgemeines und besonderes Verwaltungsrecht (Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow) (10)
- Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Finanz- und Steuerrecht (Univ.-Prof. Dr. Joachim Wieland) (9)
- Lehrstuhl für Hochschul- und Wissenschaftsmanagement (Univ.-Prof. Dr. Michael Hölscher) (7)
Diese Veröffentlichung ist der Abschlussbericht eines Projekts, das am FÖV durchgeführt wurde. Das Ziel des Gesamtprojekts (DZ-ES), das vom BMBF gefördert wurde, bestand darin, in einem interdisziplinären Ansatz zu untersuchen, welche Governance-Strukturen sich als geeignet erweisen, die im Zuge der Energiewende erforderlichen dezentralen Entscheidungen über die Erzeugung und Verteilung regenerativer Energien optimal zu organisieren. Im Gesamtzusammenhang des Governance Konzepts wurden vor allem die normativen Regelungen und prozedural-institutionellen Arrangements analysiert, die sich dazu eignen, die Belastungen der Konsumenten durch die Energiewende zu minimieren und in der Öffentlichkeit eine möglichst breite Akzeptanz für die Erstellung und den Betrieb entsprechender Anlagen herzustellen. Die Analyse bezieht die wichtigsten mit dem Governance-Konzept bezeichneten Regelungsstrukturen ein und fragt, welche Regelungsstrukturen die Bürgerschaft bzw. die Ener-giekonsumentInnen aus welchen Gründen wünschen, wie sie deren Vor- und Nachteile wahrnehmen und gegeneinander abwägen und welche Handlungsdispositionen sich aus diesen Wahrnehmungen ergeben.
Bürgerpanel
(2017)
Die Europäische Kommission hat sich schon zum Ziel gesetzt, die Einhaltung des europäischen Umweltrechts zu verbessern (sog. compliance assurance). Die dazu ergriffenen Maßnahmen können auch Auswirkungen auf das deutsche Umsetzungs- und Vollzugssystem haben.
Die Studie trägt dazu bei, die praktischen Effekte dieser Auswirkungen einschließlich etwaiger unnötiger Belastungen von Vollzugsbehörden bzw. anderen Normadressaten und Optimierungsvorschläge zu erkennen.
Hierzu waren die Einschätzungen der zuständigen Fachleute in den Vollzugsbehörden unerlässlich. Das Forschungsteam ist daher auf Grundlage einer verwaltungs- und rechtswissenschaftlichen Studie und der Ergebnisse einer Online-Umfrage in einen Dialog mit Vollzugsfachleuten getreten. In der hier publizierten Studie finden Sie die Hintergrundstudie, die Ergebnisse der Online-Umfrage und der Dialoge sowie die aus der Auswertung hergeleiteten Schlussfolgerungen zur Vollzugssituation und Empfehlungen zur Unterstützung des Vollzugs.
Der Vortrag auf der ICON Konferenz 2017 in Glasgow untersuchte wie vor dem EuGH verweise auf Vertrauensschutz benutzt wurden, um Weitergabe von Dokumenten anch Verordnung 1049/2001 zu bewilligen oder zu verweigern.
Multichain-Governance
(2017)
Der digitale Wandel folgt keinen linearen Mustern – er ist dynamisch, komplex und disruptiv. Sich abzeichnende und in Fahrt kommende IT-Trends zu erkennen und sie normativ zu flankieren, ist eine der spannendsten Herausforderungen für Recht und Verwaltung. Mehr denn je hängt der Erfolg innovativer Regulierungsstrategien davon ab, sie mit den technischen Grundlagen der Digitalisierung zu synchronisieren. Das „Speyerer Forum zur digitale Lebenswelt“ versteht sich in diesem Prozess als Ideenwerkstatt und Innovationslabor für den öffentlichen Sektor. Der Tagungsband fasst die Beiträge des fünften Symposiums aus dem Jahre 2016 zusammen: Er enthält Beiträge aus den Bereichen Europäisches Datenschutzrecht, Big Data, E-Government, Smart City, Blockchain und digitale Medienlandschaft. Spannende Einzelthemen zu den „Perspektiven der digitalen Lebenswelt“ bündelt das Buch zu einem farbigen Kaleidoskop der digitalen Zukunft.
Wie ist es um die repräsentative Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland bestellt? Handelt es sich bei direkter Demokratie wirklich um eine Form 'demokratischerer' Demokratie? Ist Transparenz wirklich ein Allheilmittel? Und wie könnten gelungene Beispiele einer Kombination derartiger Verfahren und Instrumente aussehen? Diesen Fragen widmet sich der vorliegende Band.
MultiChain Governance
(2017)
The function and role of legal expert at ministry level of European states is very different. The following considerations focus on two major states of central European administration style, France and Germany.
Remigranten aus dem transatlantischen Raum und den westlichen Staaten hatten einen entscheidenden Anteil an der Neuausrichtung von Wissenschaften und Politik nach 1945. Wie fanden sie zurück nach Westdeutschland und wie trugen sie zum (Rück-)Transfer der Vorstellungen einer "sine ira et studio" arbeitenden Legislative und Exekutive in die Bundesrepublik Deutschland bei?
Der Band versammelt erstmals Beiträge zu den Verwaltungsvorstellungen demokratischer Staatsrechtslehrer, Verwaltungswissenschaftler und Sozialwissenschaftler, die nach 1933 (vorwiegend in die USA) emigrierten und nach 1945 dauerhaft oder nur vorübergehend ihren Weg zurück in die Bundesrepublik fanden.
Vortrag gehalten auf der CES Konferenz 2017 in Glasgow zum e-government in der europäischen Zollunion.
Inuit and Subjects in EU law
(2017)
Vortrag auf der ICON Konferenz 2017 in Kopenhagen zur Konstruktion des EU Rechtssubjekts anhand der Inuit Rechtsprechung des EuGH
Deutsch-französisches Doktorandenseminar in Heidelberg am 8. und 9. Juni 2017, Vortrag von Elena Kaiser, Univ. Degli Studi di Milano, "Die Meldepflicht als Instrument für einen besseren Datenschutz? Eine Analyse der möglichen positiven Auswirkungen der EU-Verordnung zum Schutz personenbezogener Daten und eine vergleichende Studie der Umsetzung in Deutschland, Italien und Frankreich", Kommentar: Melanie Payrhuber, Deutsches Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung (FÖV), Speyer
UK report
(2017)
UK report in XL Table ronde organised by Aix-en-provence Centre de recherches administratives on 3rd-4th November 2017 on Citizens-administration: 40 years of evolution (summary available here: https://europeancommonwealth.org/2017/11/21/account-citizens-administration-40-years-of-administrative-reforms-aix-en-provence/). Paper to be submitted in April 2018 – for publication in Annuaire européen d’administration publique.
I-CONN Conference, 5th July, Copenhagen, Panel coordinated by C. Colombo and M. Eliantonio (“The Changing nature of the public administration; what role of judicial review?”). Paper from this presentation to be published with S Van Garsse under the title ‘Revisiting judicial review in the face of the changing nature of public administration – A case study drawn from European infrastructure projects’, submitted to European Public Law (special issue) (guest editors: Dr C Colombo and Dr M Eliantonio) (second stage of proof-reading).
Transparency in France
(2017)
European Conference Public Administration (EGPA), Milan, 30th August-1st September, panel on Law and Administration (organised by D Drago, B Marseille and P Kovac). Paper from this presentation to be published with E Slautsky, ‘Freedom of Information in France’, in D Drago, B Marseille and P Kovac (eds), The Laws of Transparency in Action: A European Perspective (Palgrave) (ca. 17,000 words, submitted), a significantly longer version of this paper is available on ResearchGate and SSRN (ca. 22,000 words). The SSRN paper was included in the Top Ten List for “PSN: Public Administration (Institutions)” on 04.10.2017 and in the Top Ten List for “International Administrative Law eJournal” on 19.10.2017.
Evaluation und Recht
(2017)
.
Arnold Seligsohn (1854-1939)
(2017)
Im Rahmen von Verwaltungsreformen wird immer wieder – zumindest als Inspirationsquelle – Frido Wageners Habilitationsschrift „Neubau der Verwaltung“ herangezogen. Das 70. Jubiläum der DÖV soll zum Anlass genommen werden, an ihren langjährigen Schriftleiter Wagener zu erinnern und zugleich dessen Überlegungen vorzustellen, die in vieler Hinsicht nichts von ihrer Aktualität verloren haben.
Transnationale Netzwerke gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit. Eine besondere Rolle spielen darin diejenigen Wissenschaftler und Verwaltungspraktiker, die nach der nationalsozialistischen „Machtergreifung“ emigrieren mussten oder aber aus eigenem Entschluss emigriert sind, weil sie im nationalsozialistischen Deutschland nicht mehr leben wollten. Teilweise fanden diese nach 1945 den Weg in die Bundesrepublik Deutschland und brachten in ihrem intellektuellen Reisegepäck Vorstellungen und Methoden mit, die durch ihre Kombination von Verwaltungsvorstellungen aus der Weimarer Zeit mit den in den USA erlernten und weiterentwickelten Methoden eine „transatlantische Bereicherung“ für Regierung und Verwaltung der jungen Bundesrepublik darstellten.
Der Beitrag umreißt Struktur und Inhalte eines verwaltungswissenschaftlichen Schwerpunktstudiums mit der für dieses Thema typischen Verbindung grundlagen- und anwendungsbezogener Aspekte. Dabei wird den für die
Verwaltungswissenschaft(en) zentralen Fragen nachgegangen, ob es sich um eine‚einheitliche‘ Transdisziplin („Verwaltungswissenschaft“) oder eher um eine gegen-
standsbezogene Verbindung verschiedener wissenschaftlich-methodischer Zugänge(„Verwaltungswissenschaften“) handelt. Ferner wird auf zentrale Werke der Verwaltungswissenschaft(en) eingegangen – und es werden zentrale Lehrinhalte wie Personal, Haushalt, (öffentliche) Aufgaben dargestellt. Abschließend werden auch neuere Strömungen bzw. Themen wie das New Public Management die Governance-Forschung und die „Neue Verwaltungsrechtswissenschaft“ vorgestellt, und es wird ihre Verortung in einem verwaltungswissenschaftlichen Curriculum untersucht.
Workshop organised in Rome by Professor G. della Cananea (Common core principles of administrative law, 1st December). Summary available here: https://europeancommonwealth.org/2018/01/08/account-workshop-fin-de-siecle-administrative-law-judicial-standards-for-public-authorities-1890-1910/. Paper will be submitted later in 2018 for publication in an edited volume.
Hat die repräsentative Demokratie überhaupt noch eine Zukunft? Und wie ist ihr Zustand? Diese Fragen sind Gegenstand des vorliegenden Bandes, der sich mit dem Verhältnis von repräsentativer und direkter Demokratie befasst. Oftmals wird der repräsentativen Demokratie bescheinigt, sie sei nicht mehr zeitgemäß. Aber handelt es sich bei direkter Demokratie wirklich um eine Form 'demokratischerer' Demokratie? Diese Annahme lässt sich aus guten Gründen bezweifeln, wie die versammelten Beiträge mithilfe juristischer und sozialempirischer Erkenntnisse zeigen. In jedem Fall lassen sich beide Demokratieformen nicht gegeneinander ausspielen. Wie man sie möglicherweise kombinieren kann, zeigen einige Beispiele aus Hamburg.Der vorliegende Band versammelt die Grußworte und Vorträge des Festkolloquiums, das von den Herausgebern zu Ehren von Hans Peter Bull am 28. Oktober 2016 in Hamburg veranstaltet wurde.
Conférence organised by the Centre of Public Law, ULB, Brussels, 29th November (summary here: https://blogdroiteuropeen.com/tag/dumping-social/). Paper from this presentation to be published with K Wauters, ‘Sous-traitance et dumping social dans les marchés publics belges – De la substitution régulatoire à la juxtaposition des paradigmes?’, Marchés et contrats publics (special number on social dumping).
Das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung (FÖV) hat sich daher in Kooperation mit dem Bundesministerium der Finanzen(BMF) auf einer eintägigen Veranstaltung zum Thema der Zukunft der
EU-Finanzen gewidmet. Leitfragen waren hierbei, wie die EU auf die Herausforderungen
der Gegenwart reagiert, wie der EU-Haushalt die erforderliche Flexibilität erhalten kann und wie man mit weniger öffentlichen
Mitteln mehr an europäischem Mehrwert erreichen kann.
Zur Änderung des IZG SH
(2017)
Searching for Order. Exploring the use of delegated and implementing acts in the EU customs code
(2017)
Artikel über Unterschiede in der gesetzgeberischen Ermächtigung der Kommission unter Art. 290 AEUV gegenüber Art. 291 AEUV anhand des EU Zollkode. Der Artikel findet empirische Unterschiede insofern als Art. 290 AEUV für die Ermächtigung der Festsetzung von 'Bedingungen' verwendet wird, und Art. 291 AEUV für die Ermächtigung zur Festsetzung von Verfahrensregeln.
The European Union adopts rules governing the protection of minors against harmful media content in the form of soft law. Using the example of media law and the theory of competition between legal orders, I try to shed light on the possible reasons for the regulatory choice of soft law. In the present paper, I propose that one important reason for the preponderance of soft law in a given policy area is the legislator’s ambition to bridge strongly converging policy fields with areas where diversity between Member States persists due to their varying cultural traditions and moral convictions.
Linguistic diversity is complicated. It involves two main elements: a headcount of “languages”, plus variation and variability within and between them. In this article we show how language policy in Europe claims to protect diversity but falls short on these two measures. Our legal analysis examines the institutional politics of the European Union, details of accession, and institutionalisation of multilingualism. We describe the manifestation of a multilevel language hierarchy: working languages are topmost, then official languages, then non-official languages. This largely privileges national languages, principally English. Meanwhile allochthonous (‘immigrant’) languages are discounted, despite outnumbering autochthonous (‘indigenous’) languages. Our legal analysis therefore suggests an early stumble for linguistic diversity: even limited to a headcount of “languages”, most are neglected. Next, our sociolinguistic analysis examines the Council of Europe’s approach to protecting minority languages. We show how diversity can decline even among protected languages, using two case studies: Cornish, a young revival; and Welsh, an older, more established revival. The Cornish revival could only proceed after agreement on singular standardisation. Meanwhile the internal diversity of Welsh as declined significantly, fuelled by the normative reproduction of its standard form in education, and by sharpened social pressures against local dialects. Moreover, by comparing the EU and the Council of Europe, we aim for an overarching argument about “European language policy”. We conclude that linguistic diversity is neglected, through exclusion of most of the languages spoken in Europe, and pressures on language-internal diversity within protected languages. Linguistic diversity is something richer and more complex than the limited goals of existing policies; it transcends language boundaries, and may be damaged by planned intervention.
Extraterriotrialitätsfragen des Rechts auf Vergessenwerden
Funktionen der Korrekturlesung am Beispiel der englischen Übersetzung des neuen ungarischen Verwaltungsgesetzes
Die achten Speyrer Europarechtstage zu aktuellen Fragen des Beihilferechts fanden vom 26.-27.9.2016 an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften statt. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Weiß zog die Tagung mit über 200 Teilnehmern auch dieses Jahr viele Experten aus der Praxis und Wissenschaft an. Die Vorträge gaben einen praxis-orientierten Überblick unter anderem zur neueren Rechtsprechung der Unionsgerichte, der Prüfung von Großprojekten, Rechtsfragen des Betrauungsaktes, der Neuregelung der AGVO für Flug- und Seehäfen und zum Beihilfebegriff der Kommission. In seinen einleitenden Worten hob Prof. Dr. Wolfgang Weiß die Aktualität der diesjährigen Tagungsthemen hervor. Als beherrschend nannte er in diesem Jahr vor allem die Kommissionsmitteilung zum Begriff der Beihilfe, sowie die Urteile und Schlussanträge zum Thema Selektivität und Transparenz.