Die Abschätzung von Gesetzesfolgen als Spiegelbild sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Entwicklungen
- Die Gesetzesfolgenabschätzung ist im Jahr 2000 in die Gemeinsame Geschäftsordnung der Bundesministerien aufgenommen worden. In den darauffolgenden Jahren erfolgte eine immer weitere Ausdifferenzierung des Folgenabschätzungssystems, die u. a. darauf zurück-geführt werden kann, dass gesellschaftliche Diskussionen auch Eingang in die Überlegungen zu einer besseren Rechtsetzung fanden. Im Rahmen des Beitrags soll skizziert werden, wie diese Ausdifferenzierung genau erfolgte, welche Anforderungen und damit verbundene Herausforderungen sich für die Ministerialverwaltung daraus ergeben.
Author: | Axel Piesker |
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URN: | urn:nbn:de:0246-opus4-52666 |
Subtitle (German): | Fragmentierungstendenzen der Gesetzesfolgenabschätzung auf Ebene der Bundesregierung |
Document Type: | Public lecture |
Language: | German |
Year of Completion: | 2021 |
Date of first Publication: | 2021/09/16 |
Publishing Institution: | Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung |
Contributing Corporation: | DeGEval: Gesellschaft für Evaluation e.V. / AK Verwaltung |
Release Date: | 2021/09/20 |
GND Keyword: | Bessere Rechtsetzung; Gesetzesevaluation; Gesetzesfolgenabschätzung |
Popular scientific document: | Nein |
Reviewed Document?: | Ja |
Online-Document?: | Ja |
Note: | Vortrag im Rahmen der eigenen Session des AK Verwaltung auf der 24. Jahrestagung der DeGEval – Gesellschaft für Evaluation e. V. "Wandel durch Evaluation und Wandel der Evaluation" vom 15. bis 17. September 2021 in Münster |
Country: | Deutschland |
Documents ordered by discipline (DDC classification): | 300 Sozialwissenschaften / 320 Politik |
Access Rights: | Frei zugänglich |
Documents of the German Research Institute for Public Administration (FÖV): | Akzeptierte Vorträge (wiss. Konferenzen) |
Licence (German): | Urheberrechtlich geschützt |