20 Millionen mehr Staatsgeld für die Parteien: Nur ein Sturm im Wasserglas?
- Die Parteien wollen mehr Staatsgeld. Eine erste öffentliche Diskussionsrunde, in der die Koalitionsparteien erst vorpreschten und dann zurückruderten, fand im August statt. Das Thema bleibt aber aktuell. Ein Gesetzentwurf ist angekündigt. Deshalb ist an die Maßstäbe für die staatliche Parteienfinanzierung zu erinnern. Zugleich sind die Erhöhungspläne in den Gesamtrahmen der direkten und indirekten Subventionierung der Parteien und ihrer Hilfsorganisationen zu stellen.
Author: | Hans Herbert von Arnim |
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URN: | urn:nbn:de:0246-opus4-6978 |
ISSN: | 0514-6496 |
Parent Title (German): | Zeitschrift für Rechtspolitik |
Volume: | 40 |
Document Type: | Article |
Language: | German |
Year of Completion: | 2007 |
Publishing Institution: | Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften |
Release Date: | 2016/07/12 |
GND Keyword: | Parteienfinanzierung |
Issue: | 7 |
First Page: | 223 |
Last Page: | 225 |
Documents ordered by discipline (DDC classification): | 300 Sozialwissenschaften / 340 Recht / 342 Verfassungs- und Verwaltungsrecht |
Access Rights: | Frei zugänglich |
Documents of former chairs: | Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Kommunalrecht, Haushaltsrecht und Verfassungslehre (Univ.-Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim) |
Licence (German): | Urheberrechtlich geschützt |