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Dark Patterns im Scheinwerferlicht des Digital Services Act: sind Art. 25, 27 und 31 DSA der erhoffte Lichtblick oder nur heller Schein?

  • Verbraucherschädigende Designmuster bahnen sich bislang häufig ungestört ihren Weg durch die Online-Welt. Designer, Verbraucherschutzverbände und Rechtswissenschaftler arbeiten aber intensiv daran, den verschiedenen versteckten Mustern Einhalt zu gebieten. Der europäische Gesetzgeber hat nun die Initiative ergriffen und adressiert digitale Designmuster in vier Sekundärrechtsakten: Im Digital Services Act, im Digital Markets Act sowie in den Entwürfen der KI-Verordnung und des Data Act. In welchem Umfang dieses unionsrechtliche Quartett die Gestaltung verbraucherfeindlicher Benutzungsoberflächen rechtlich einhegt, darüber herrscht gegenwärtig noch breite Unsicherheit. Der Beitrag analysiert die einschlägigen normativen Vorgaben des Digital Services Act und ergründet, was diese für die Praxis der Designgestaltung bedeuten.

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Metadaten
Author:Mario Martini, Inken Kramme, Anton Kamke
ISSN:2698-7988
Parent Title (German):MMR: Zeitschrift für IT-Recht und Recht der Digitalisierung
Volume:26
Publisher:C. H. Beck
Place of publication:München
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2023
Publishing Institution:Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften
Publishing Institution:Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung
Release Date:2023/06/05
Tag:Dark Patterns; Digital Services Act
GND Keyword:Data Act; Digital Markets Act; Digital Services Act
Popular scientific document:Ja
Issue:5
First Page:323
Last Page:328
Documents ordered by chairs:Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft, Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht (Univ.-Prof. Dr. Mario Martini)
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt