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Klimaaktivismus im demokratischen Rechtsstaat: Legalität und Legitimität radikaler Protestformen am Beispiel von Sitzblockaden im Straßenverkehr

  • Eine Mahnung, die immer dringlicher wird. Nach dem Weltklimarat könnte bereits im Jahr 2030 mit einem Anstieg der durchschnittlichen Erdtemperatur um 1,5 °C gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter zu rechnen sein. Im Jahr 2016, dem bislang wärmsten Jahr seit Beginn der Messung 1880, lag der Temperaturanstieg noch bei ca. 1,1 °C. Ursächlich für diese rasante Erwärmung sind vornehmlich die industriell freigesetzten Treibhausgase, die die Zusammensetzung der Erdatmosphäre drastisch verändert haben. Seit der Industriali-sierung ist der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre durch anthropogene Emissionen um rund 40 % gestiegen. Da CO2 die Wärmestrahlung absorbiert, die von der Erdoberfläche ausgeht, kühlt diese immer schlechter ab (sog. Treibhauseffekt).

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Metadaten
Author:Jonas Botta
URL:https://research.wolterskluwer-online.de/document/29da384d-37bb-3377-adef-21ed1690f4c9
ISSN:0042-4501
Parent Title (German):Verwaltungsarchiv
Volume:114
Publisher:Heymanns
Place of publication:Köln
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2023
Publishing Institution:Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften
Publishing Institution:Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung
Release Date:2024/01/22
Tag:Klima
GND Keyword:Klimaaktivismus
Issue:2
Page Number:36
First Page:206
Last Page:242
Documents ordered by chairs:Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft, Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht (Univ.-Prof. Dr. Mario Martini)
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt