Refine
Year of publication
Document Type
- Interview (82) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (82)
Keywords
- Abgeordneter (8)
- Deutschland (8)
- Deutschland / Bundestag (8)
- Diäten (5)
- Korruption (4)
- Parteispende (4)
- Politiker (4)
- Christlich-Demokratische Union Deutschlands (3)
- Parteienfinanzierung (3)
- Deutschland / Bundespräsident (2)
Institute
- Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft, Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht (Univ.-Prof. Dr. Mario Martini) (16)
- Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Finanz- und Steuerrecht (Univ.-Prof. Dr. Joachim Wieland) (3)
- Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Europarecht und Völkerrecht (Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Weiß) (2)
- Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere deutsches und europäisches Verwaltungsrecht (Univ.-Prof. Dr. Ulrich Stelkens) (2)
- Lehrstuhl für vergleichende Verwaltungswissenschaft und Policy-Analyse (Univ.-Prof. Dr. Michael Bauer) (1)
"Getrickst und vernebelt"
(2004)
"Das ginge auch anderswo"
(2005)
Bundestagswahl 2005
(2005)
Keine Kontrolle mehr
(2006)
"Empfindlicher Rückschritt"
(2006)
Diätenerhöhung
(2008)
"Mehr direkte Demokratie"
(2008)
"Ein Skandal!"
(2009)
Acht deutsche Abgeordnete müssen das EU-Parlament verlassen, sollte der Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim mit einer Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe Recht bekommen.
"Ich bin sehr zuversichtlich
", sagt von Arnim im EurActiv.de-Interview. Von Arnims Beschwerde gegen die Europawahl könnte auch die Bundestagswahlen grundlegend verändern. Verlieren prominente Politiker ihre 'todsicheren' Listenplätze?
Die Politik wird viel zu sehr von den Parteien beherrscht, kritisiert Prof. Hans Herbert von Arnim. Er sieht darin eine große Gefahr und fordert Korrekturen: mehr Einfluss der Wähler auf die Abgeordneten, eine Direktwahl der Ministerpräsidenten auf Landesebene, Volksbegehren und Volksentscheide auf Bundesebene, keine 5-Prozent-Hürde bei Europawahlen.
Parteien: "Hin zum Staat"
(2011)
"Schwärende Wunde im System"
(2012)