Refine
Year of publication
Document Type
- Contribution to a Periodical (225) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (225)
Keywords
- Deutschland (37)
- Diäten (19)
- Abgeordneter (13)
- Politiker (13)
- Direktwahl (11)
- Deutschland / Bundestag (10)
- Parteienfinanzierung (8)
- Wahlrecht (8)
- Besoldung (7)
- Landtagsabgeordneter (7)
- Europäische Union / Parlament (6)
- Machtmissbrauch (6)
- Ministerpräsident (6)
- Bayern (4)
- Demokratie (4)
- Europawahl (4)
- Partei (4)
- Versorgung (4)
- Altersversorgung (3)
- Bayern / Ministerpräsident (3)
- Fünfprozentklausel (3)
- Hessen (3)
- Kandidatenaufstellung (3)
- Parteispende (3)
- Politische Reform (3)
- Brandenburg / Landtag (2)
- Deutschland / Bundespräsident (2)
- Deutschland <Sowjetische Zone> (2)
- Europäische Union (2)
- Hessen / Landtag (2)
- Kommunaler Wahlbeamter (2)
- Landesminister (2)
- Mitarbeiter (2)
- Politische Elite (2)
- Politischer Beamter (2)
- Regierungsbildung (2)
- Unabhängigkeit (2)
- Bayern / Landtag (1)
- Beschränkung (1)
- Bodenreform (1)
- Bundestagswahl (1)
- Deutschland / Deutscher Bundestag (1)
- Deutschland / Grundgesetz (1)
- Direkte (1)
- Direkte, Repräsentative, Demokratie, Referendum, Wahlgesetzeeferendum, Wahlr (1)
- EMRK (1)
- Europäische Kommission / Präsident (1)
- Fraktion (1)
- Freie Demokratische Partei (1)
- Gemeindeverfassung (1)
- Gewaltenteilung (1)
- Grundrecht (1)
- Hamburg / Landtag (1)
- Hamburg / Oberbürgermeister (1)
- Herzog, Roman (1)
- Kommunalwahlrecht (1)
- Korruption (1)
- Kritik (1)
- Landesparlament (1)
- Landtagswahl (1)
- Lobbyismus (1)
- Mehrheitswahl (1)
- Parteienstaat (1)
- Parteistiftung (1)
- Politische Beteiligung (1)
- Politische Ethik (1)
- Politische Kultur (1)
- Politischer Wandel (1)
- Rechtsreform (1)
- Referendum (1)
- Repräsentative (1)
- Saarbrücken (1)
- Sperrklausel (1)
- Speyer / Stadtrat (1)
- Staatsverdrossenheit (1)
- Thüringen / Landtag (1)
- Transfer (1)
- Unionsrecht (1)
- Verfassungswidrigkeit (1)
- Volksabstimmung (1)
- Volksbefragung (1)
- Volksbegehren (1)
- Wahlkreiseinteilung (1)
- Wahlperiode (1)
- Wahlpropaganda (1)
- Wahrgesetze (1)
- digitale Demokratie (1)
- repräsentative Demokratie (1)
- Öffentlichkeitsarbeit (1)
Institute
- Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Staatslehre und Rechtsvergleichung (Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Peter Sommermann) (23)
- Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Europarecht und Völkerrecht (Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Weiß) (12)
- Lehrstuhl für Sozialrecht und Verwaltungswissenschaft (Univ.-Prof. Dr. Constanze Janda) (11)
- Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschafts- und Verkehrspolitik (Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Knorr) (11)
- Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Finanz- und Steuerrecht (Univ.-Prof. Dr. Joachim Wieland) (7)
- Seniorprofessur für Verwaltungswissenschaft, Politik und Recht im Bereich von Umwelt und Energie (Univ.-Prof. Dr. Eberhard Bohne) (6)
- Lehrstuhl für vergleichende Verwaltungswissenschaft und Policy-Analyse (Univ.-Prof. Dr. Michael Bauer) (5)
- Lehrstuhl für Hochschul- und Wissenschaftsmanagement (Univ.-Prof. Dr. Michael Hölscher) (1)
- Lehrstuhl für Öffentliche Betriebswirtschaftslehre (Univ.-Prof. Dr. Holger Mühlenkamp) (1)
Die deutsche Demokratie zeigt Alterungserscheinungen. Viele Bürger vertrauen der Politik und ihren Handlungsträgern nicht mehr. Die tendenziell um sich greifende Politik- und Wahlmüdigkeit deuten viele als Alarmsignal einer abnehmenden Rückbindung der Institutionen repräsentativer Demokratie an den Willen des Souveräns, als Symptom mangelnder Bürgernähe und Ergebnis unzureichender Nachvollziehbarkeit politischer Entscheidungen. Gleichzeitig artikulieren die Bürger immer hörbarer das Bedürfnis, an konkreten Sachentscheidungen teilzuhaben. Das Grundvertrauen, dass die politischen Entscheidungsträger die Weichen für zentrale Angelegenheiten des Gemeinwesens schon richtig stellen werden, schwindet; die Bürger wollen (auch) selbst an das Stellwerk.
Die neuen Beteiligungsformen sollen den Bürger nach dem Willen der politischen Entscheidungsträger stärker an die politische Willensbildung heranführen – transparent, frühzeitig und auf Augenhöhe, ohne zugleich aber den Repräsentativorganen das Heft des Handelns aus der Hand zu nehmen.
Ein Instrument scheint diese Interessen prima facie in idealtypischer Form auszubalancieren: die Bürger- bzw. Volksbefragung. Sie ermöglicht es den Organen der repräsentativen Demokratie, den Souverän zu Einzelfragen des Gemeinwesens als Ratgeber an die Urne zu bitten. Ist das konsultative Referendum der „espresso doppio“ zur Belebung der bundesdeutschen Demokratie? Seine partizipatorische Wirksamkeit und seine rechtlichen Grenzen zu analysieren, macht sich dieser Beitrag zur Aufgabe – und wagt einen Blick auf sein Potenzial als Impulsgeber für Spielarten einer digitalen Demokratie.
Biofuels and WTO Law
(2011)
Außenwirtschaftsbeziehungen
(2012)
Außenwirtschaftsbeziehungen
(2013)
Außenwirtschaftsbeziehungen
(2014)
Außenwirtschaftsbeziehungen
(2015)
This article offers an in-depth analysis of the relationship between European law and the
case-law born of the European Convention. The author addresses the tension between
the drive for legal certainty and the need to expand fundamental rights. By offering an
overview of the legal reality that this tension has created, the author seeks to find the balance
between needless plurality and rigid certainty. Through this overview, the author argues
that the promotion of fundamental rights must be organised along lines of harmony and
not of uniformity. To do this, he offers a detailed analysis of the respective approaches
to the detention of asylum seekers and to the privilege against self-incrimination. The
article thus traces the increasingly inter-referential nature of Strasbourg and Luxembourg
jurisprudence, arguing that this trend has the potential to promote fundamental rights, as
long as the jurisdiction of human rights’ legislation is significantly expanded. The author
goes on to discuss the EU Charter of Fundamental Rights, looking at the ways in which
it grew out of jurisprudence from both legal systems and how this cross-pollination may
change the expansion of fundamental rights in a wider sense.